Arbeitsweise als Coach
Ich arbeite im Coaching ressourcen-, ziel- und lösungsorientiert. Meine Arbeitsweise als Coach stützt sich situativ und individuell auf diverse Denkansätze, Methoden und Modelle, die ich in meinen Ausbildungen erworben und in langjähriger – beruflicher – Praxis optimiert habe.
Dabei fließen Erkenntnisse aus der klassischen Gesprächsführung, systemischen Beratung, Transaktionsanalyse, Rollencoaching und aus dem NLP ein. Ich orientiere mich unter anderem an Theorien und Modellen von Friedemann Schulz von Thun, Eric Berne, Thomas A. Harris, Robert Dilts, Richard Bandler, John Grinder, Milton Erickson, Viktor E. Frankls sowie Peter Szabó und Insoo Kim Berg.
Im Coaching stelle ich skalierende, zirkuläre, aber auch beziehungs und dissozierende Fragen. Ich höre aktiv zu, visualisiere und visioniere. Ich nutze das Meta-Modell der Sprache und setze Werkzeuge wie zum Beispiel ReFraiming, ReImprint, SixStep oder Wunderfrage ein und arbeite an der Auflösung von Glaubensätzen wie auch an der Sinntheorie.
Meine fundierte und weitreichende berufliche Erfahrung setze ich gezielt in meinen Beratungssequenzen ein.
Im Coaching gilt meine ganze Kraft, Aufmerksamkeit und Wertschätzung meinen Klienten. Coaching ist immer ein kooperativer Prozess, in den beide, Coach und Klient, sich einbringen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Ziel- und lösungsorientiertes Coaching
Menschen können sich durch Coaching verändern. Der Blick richtet sich hierbei immer auf ein „hin zu“ statt auf ein „weg von“.
Die Veränderung geschieht vorerst durch die Sprache. Mit dem Bild der Sprache wird klar aufgezeigt, wie der Weg und das Ziel, welches sich der Klient „ausgemalt“ hat aussehen könnten. Im Coaching wird dieses Bild präzisiert und vervollständigt bis es emotional unterlegt ist und der Klient die nötige Kraft für die Veränderung spürt.
Es sind auch kleine Dinge, die schnell zu einem Perspektivwechsel führen. Versuchen Sie zum Beispiel eine Warum-Frage durch ein Wie? zu ersetzen. Schon ist der Blick weg vom Problem, hin zur Lösung.
In einem lösungsorientierten Coaching sind die Fragen des Coaches das wichtigste Element, um den Klienten in seinem Veränderungsprozess nachhaltig zu unterstützen. Ein Coach sagt niemals, was der Klient tun soll. Ein Coach fragt und richtet den Blick auf die Lösung, die jeder Klient bereits in sich trägt, aber scheinbar noch „verdeckt“ ist.
Rollencoaching
Das Rollencoaching ist eine erlebnis- und handlungsorientierte Methodik im Coaching und zählt auch zu meiner Arbeitsweise als Coach.
Wie können komplexe Systeme, Strukturen oder Familien, Teams oder Rollenbilder in Bewegung erkundet und für den Einsichts- und Veränderungsprozess des Klienten genutzt werden?
Diese Methodik ist immer im Coachingprozess eingebettet und wird situativ eingesetzt, um den Klienten in seinen Gefühlen und seiner intellektuellen Dimension zu erfassen. Hierbei können Hemmungen im Handeln, Erleben und Wahrnehmen durch das Freisetzen von Potentialen aufgelöst werden. Es ist eine achtsame Form der Prozessbegleitung.
Formen dieser Methodik können einfließende Imaginationsübungen, Zukunftsexplorationen, Spiegeln oder Rollentausch sein.
NLP – Neurolinguistisches Programmieren
Diese Methode wurde in den 70er Jahren von Richard Bandler und John Grinder entwickelt.
Das NLP ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit eingesetzt werden kann. In erstaunlich kurzer Zeit können tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirkt werden.
Insbesondere im „Business“ ist NLP sehr hilfreich und nützlich. Manager können Führungskompetenzen verbessern, sich selbst und Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und empathisch führen. So können sich in undurchsichtigen Situationen neue Wege eröffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen neuen Stellenwert im Unternehmen.
Informieren Sie sich auch über den Ablauf des Coaching und das Online Coaching.